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   BFH, 04.06.1964 - IV 281/61 U   

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https://dejure.org/1964,1329
BFH, 04.06.1964 - IV 281/61 U (https://dejure.org/1964,1329)
BFH, Entscheidung vom 04.06.1964 - IV 281/61 U (https://dejure.org/1964,1329)
BFH, Entscheidung vom 04. Juni 1964 - IV 281/61 U (https://dejure.org/1964,1329)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Hinweispflichten eines Finanzamtes bezüglich der Unwirksamkeit einer teilweisen Einspruchsrücknahme wegen Gefahr der Verböserung (Berichtigungsveranlagung)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 79, 568
  • DB 1964, 1284
  • BStBl III 1964, 439
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 11.01.1962 - IV 235/59 U

    Verfassungsmäßigkeit der Norm über die Unzulässigkeit der Unterschreitung der

    Auszug aus BFH, 04.06.1964 - IV 281/61 U
    Betracht kommenden Fragenbereichs den Erfordernissen des rechtlichen Gehörs von der Rechtsmittelinstanz genügt, so bestand für sie - wie der Senat im Urteil IV 235/59 U vom 11. Januar 1962 (BStBl 1962 III S. 223, Slg. Bd. 74 S. 603) dargelegt hat - weder aus dem Gesichtspunkt des rechtlichen Gehörs noch aus einem anderen verfahrensrechtlichen Gesichtspunkt Anlaß zu einer Mitteilung an den Bf., die nur noch den Zweck haben konnte, ihm die Möglichkeit zu geben, einer etwaigen Verböserung durch Zurücknahme seines Einspruchs zu begegnen.
  • BFH, 25.08.1961 - VI 59/61 U

    Auslegung eines Rechtsmittelantrags und zur Pflicht des Finanzgerichts, einen

    Auszug aus BFH, 04.06.1964 - IV 281/61 U
    Der Bundesfinanzhof hat zwar unter bestimmten Voraussetzungen eine Pflicht der Behörden bejaht, die Steuerpflichtigen zu sachgemäßen Anträgen zu veranlassen (Entscheidung des Bundesfinanzhofs VI 59/61 U vom 25. August 1961, BStBl 1961 III S. 546, Slg. Bd. 73 S. 768).
  • BFH, 10.11.1989 - VI R 124/88

    Unterbliebener Verböserungshinweis bei Vorbehaltsfestsetzung unschädlich

    Diesem Zweck entsprechend greift § 367 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 nicht ein, wenn eine Entscheidung zum Nachteil des Steuerpflichtigen ungeachtet der Rücknahme seines Einspruchs möglich ist (ebenso Brockmeyer in Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 4. Aufl., § 367 Anm. 3; Dumke in Schwarz, Abgabenordnung, § 367 Anm. 33; Daumke, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1984, 517; Seitrich, Betriebs-Berater - BB - 1988, 1799, Fn. 3; Hildesheim, Neue Wirtschafts-Briefe - NWB - Fach 2 S. 5151, 5154 a.E.; FG Berlin, Urteil in EFG 1985, 273, sowie Urteil vom 9. Februar 1988 V 452/85, EFG 1988, 345; ähnlich bereits BFH-Urteil vom 4. Juni 1964 IV 281/61 U, BFHE 79, 568, BStBl III 1964, 439; a.A. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 367 AO 1977 Tz. 6; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Rdnr. 3725; FG München, Urteil vom 18. April 1989 12 K 12187/84, EFG 1989, 443).
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